Die perfekte Basis für Start-Ups im Internet
Besonders in den ersten Monaten nach einer Gründung ist es für Start-Ups wichtig, einen möglichst guten Ruf zu erarbeiten. Das gilt natürlich auch dann, wenn das eigene Unternehmen im Internet seine größte Verbreitung findet. Für eine aktive Präsenz im Internet und eine möglichst gute technische Basis kommt es aber vor allem auf das richtige Hosting an. Dafür stehen die unterschiedlichsten technischen Möglichkeiten zur Verfügung.
Was ist wichtig beim Hosting für ein Start-Up?
Die Leistung ist natürlich – wie immer – der wichtigste Aspekt. Da die Finanzmittel für Firmengründer in der Regel aber knapp sind und man genau auf das Budget achten muss, muss die Leistung auch noch mit einem guten Preis verbunden sein. Daher ist es wichtig, dass man sich von Beginn an Gedanken darüber macht, wie umfangreich der eigene Auftritt im Internet sein soll. Dafür stehen die unterschiedlichsten Arten zur Verfügung. Ein Überblick über die Möglichkeiten, die einem Start-Up im Bereich Hosting zur Verfügung stehen:
- Webspace: Auf dem klassischen Webspace teilt man sich die fest zugeteilte Leistung mit anderen Kunden. Dafür sind die Preise sehr günstig und die technische Wartung wird durch den Anbieter übernommen.
- Virtual Server: Der virtuelle Server hat ebenfalls fest zugeteilte Leistung, diese sind aber recht umfangreich. Durch volle Kontrolle über den Root-Kernel und die Konfigurationsdateien verfügt man über viel Spielraum.
- Dedicated Server: Der klassische eigene Server bietet die volle Kontrolle und die vollkommene Leistung für die eigenen Projekte. Als Managed Server kümmert sich sogar der Anbieter um die technische Wartung.
Umfangreiche Optionen sind also vorhanden und somit auch Möglichkeiten, die in jedes Budget passen sollten. Der eigene Server ist natürlich vor allem für die Start-Ups interessant, die eine sehr umfassende Aktivität im Internet haben. Es lassen sich auf einen virtuellen Server oder ein eigenes Gerät zudem viele Aktivitäten auslagern. Software as a service ist im Trend und wer die Möglichkeiten des modernen Webs für sich nutzen möchte, sollte auch über die richtige technische Basis verfügen.
Eigener Server gegen eigenen Webspace
Es bleibt also vor allem die Frage der Kosten, die am Ende darüber entscheidet, für welche der Leistungen man sich entscheidet. Die Vorteil bei einem Server sind klar: Volle Freiheit bei der Konfiguration, vollkommene Kontrolle über das Gerät und natürlich eine umfassende Auswahl an Ressourcen für die eigenen Projekte. Dafür sind die Kosten im direkten Vergleich natürlich am höchsten und es fehlt an Flexibilität für die Anpassung der Leistung. Das findet sich bei einem virtuellen Server. Die Kosten sind deutlich geringer und lassen sich in der Regel je nach Bedarf weiter anpassen. Wer aber einfach nur eine einfache Webseite in das Internet stellen möchte, wird in der Regel in den ersten Monaten mit ganz normalem Webspace zufrieden sein. Vor allem das Budget wird bei dieser Variante geschont – später lässt sich dann immer noch auf eine andere Lösung aufwerten.
Damit man am Ende aber möglichst geringe Kosten für das eigene Hosting im Internet hat, sollte man in jedem Fall einen Vergleich im Internet bemühen. Die entsprechenden Tools zeigen die Angebote der besten Anbieter im Web auf einen Blick und geben somit einen direkten Einblick in die breite Vielfalt der Angebote. Damit findet man mit Sicherheit das beste Produkte für die eigenen Ansprüche und kann mit den Projekten im Internet beginnen.